Für sichere Lösungen rund um den Tank
Die Regenwassernutzung
Regenwasser zu sammeln ist ökologisch und spart Geld. Derzeit liegt der tägliche Verbrauch von Trinkwasser bei rund 140 Litern pro Person und Tag. Bei bewusst sparsamem Umgang kommen wir mit 100 Litern aus, ohne auf Komfort zu verzichten. Für einige Anwendungsbereiche kann ganz auf den Einsatz von kostbarem Trinkwasser verzichtet werden. So kann für die Toilettenspülung, zum Wäschewaschen, zum Putzen, zur Gartenbewässerung und für den Garten-Teich problemlos gefiltertes Regenwasser eingesetzt werden. Dadurch sind Trinkwassereinsparungen bis zu 50 % möglich.

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Regenwassernutzung – eine ökologische Notwendigkeit
Unser Planet ist zu 75 Prozent mit Wasser bedeckt, jedoch sind davon nur etwa 0,03 Prozent trinkbar. Fast 900 Millionen Menschen besitzen derzeit keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser – in Europa hingegen wird nach wie vor hauptsächlich Trinkwasser zur Toilettenspülung verwendet. Doch selbst in Europa wird der deutliche Appell zum Wassersparen zunehmend vernommen. Mit einem Grund sind die stetig steigenden Gebühren für Trink- und Abwasser. Bereits 1,5 Millionen installierte Regenwassernutzungsanlagen in Deutschland zeugen von einem zunehmend verantwortungsvolleren Umgang mit dem kostbaren Gut. Jedes Jahr kommen ca. 60.000 neue Anlagen hinzu. Frankreich bringt es auf rund 20.000 neue Anlagen, Großbritannien auf 6.000, Österreich auf etwa 2.500 und die Schweiz auf knapp 1.000 Anlagen. Eine Regenwasseranlage reduziert den jährlichen Trinkwasserverbrauch etwa um die Hälfte, amortisiert sich oft schon nach wenigen Jahren und entlastet die Umwelt nachhaltig.

Vorteile - für die Nutzung von Regenwasser gibt es viele gute Gründe:
  • Die Vorräte an sauberem Trinkwasser sind begrenzt.
  • Wertvolles Trinkwasser ist zu schade für Gartenbewässerung, Wäschewaschen, Toilettenspülung.
  • Regenwassernutzung hilft Energie sparen (Transport- und Aufbereitungskosten).
  • Kalkfreies Regenwasser ist bekömmlicher für Pflanzen und erfordert weniger Waschmitteleinsatz.
  • Regenwassertanks übernehmen eine Rückhaltefunktion und geben Wasser dosiert an das Kanalnetz ab.
  • Regenwasser steht meistens auch in trockenen Sommern in ausreichender Menge zur Verfügung.
  • In einigen Regionen, Städten und Gemeinden gibt es Zuschüsse für Regenwasseranlagen.
  • Regenwassernutzung hilft Geld zu sparen und schützt die Umwelt.

Anwendung
Regenwasser wird von den Dachflächen über ein Filtersystem in den Regenwasserspeicher geführt. Mit Hilfe einer druckabhängig gesteuerten Pumpe wird das Regenwasser über eine spezielle Verrohrung in die Hausinstallation oder zum Verwendungsort im Garten gefördert. Ist nicht genügend Regenwasser verfügbar, wird Trinkwasser in genauer Dosierung nachgespeist. Regenwasserspeicher können im Keller oder unterirdisch im Garten aufgestellt werden. Im Neubau werden in der Regel Behälter aus Kunststoff oder Betonzisternen verwendet. Im Altbau lassen sich bestehende Zisternen, ehemalige Klärgruben oder alte Öltanks sinnvoll umrüsten. Für diesen Zweck liefern Spezialisten spezielle, maßgeschneiderte Auskleidungen aus Kunststoff-Folie sowie Tankdeckel mit den passenden Anschlüssen.

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